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Einsatzbericht 3.7.2011 Reichenau-Mannenbach:

Lage:

Gekentertes Boot vor Mannenbach, Personen befinden sich im Wasser und sind in Not.

Maßnahmen:

Die Leitstelle alarmiert um 20:44 über FME die Boote Radolfzell, Allensbach, und Gaienhofen (plus Singen) sowie die Bezirkseinsatzleitung. 80/8 meldet sich über Kanal 503 auf der Leitstelle, nimmt den Einsatzauftrag entgegen und gibt die Anweisung, die Kantonale Notrufzentrale in der Schweiz zu informieren. Die Leitstelle gibt Rückmeldung, dass dies bereits durch die WAPO erledigt wurde. 80/6 meldet sich ebenfalls über Kanal 503 und fährt nach Absprache mit 80/8 die Höri an. Mit dem Fahrzeug 85/91-4 und Führungsgehilfen fährt 80/8 die Schiffslände der Insel Reichenau, gegenüber von Mannenbach an. 4 Minuten nach Alarmierung melden die Boote Allensbach 92/88/1 und Radolfzell 93/88-1 Abfahrt. 80/8 erreicht die Schiffslände und beginnt die Lageerkundung. Eine mögliche Unfallstelle wird ausgemacht. Kurz darauf trifft als erstes Boot das Boot Allensbach an der Einsatzstelle ein und wird von der Einsatzleitung zu dem möglichen Unfallort dirigiert. Das Boot Allensbach findet um 21.01 eine gekenterte Jolle und eine Person im Wasser, diese wird leicht unterkühlt an Bord genommen und erstversorgt. Eine weitere Person der zweiköpfigen Bootsbesatzung ist an Land geschwommen. Das Boot Wangen befindet sich auf See und läuft nach Rücksprache mit 80/8 die Einsatzstelle an. In der Zwischenzeit erreichen das Boot Radolfzell, die WAPO Konstanz und die Seepolizei die Einsatzstelle. Das Boot Gaienhofen meldet einsatzklar, wird aber aufgrund der Lage nicht mehr benötigt. Nach der Erstversorgung des Patienten auf dem Boot Allensbach ist klar, dass kein Einsatz des Rettungsdienstes erforderlich ist. Gemeinsam wird die Jolle wieder aufgestellt und vom Boot Allensbach mit der geretteten Person in den Hafen Mannenbach geschleppt. Die Boote Wangen 96/88/1 und Radolfzell 93/88-2 treffen ebenfalls an der Einsatzstelle ein.

Nach einer kurzen Einsatzbesprechung an der Schiffslände wird der Einsatz beendet und alle Kräfte rücken wieder ein.

Über Funk übermittelt die Leitstelle den Dank und die Anerkennung der WAPO, da deren Funk defekt ist und daher auch während des Einsatzes keine Kommunikation über 4m möglich war.

Eingesetzte DLRG-Kräfte: Alarm: Meldung: Abfahrt Ankunft Personal

MRB 92/88/3 20.45 20.49 20.51 20.58 3

MRB 93/88/1 20.45 20.49 20.51 21.02 3

MRB 93/88/2 20.45 20.55 20.56 21.10 4

MRB 95/88/1 20.45 21.03 Einsatz nicht mehr erf. 3

MRB 96/88/1 20.55 20.55 21.06 3

80/8 mit 85/91/4 20.45 20.45 20.46 20.53 2

80/6 mit 80/91/1 20.45 20.46 20.47 21.03 2

weitere:

Wasserschutzpolizei

Seepolizei

Rettungsdienst Schweiz

Während des Einsatzes herrschte Westwind mit ca. 1Windstärke, Lufttemperatur betrug 21°C, Wassertemperatur 20°C

Einsatzleiter war Christian Rößler mit Führungsgehilfen Clemens Menge, Fahrzeug 85/91-4 Standort Schiffslände Reichenau.

Sehr guter und schneller Einsatzverlauf aller beteiligten Kräfte.

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